FUER DAS LEBEN Infostand am Mühlentor Greifswald am 28.09.2023
Unser Motto:
FÜR DAS LEBEN „Eine Stimme für die Stummen“
Foto: Fötus 10. Schwangerschaftswoche
Wir begannen um 10 Uhr mit Gebet:
Weiter ging es um 11 Uhr Am Mühlentor mit Infoständen und Mini-Bistro, jede Menge guter Gespräche, Informationen, friedlichem Miteinander. Es wurde musiziert und gesungen. Den Tag ganzen Tag über - bis 19 Uhr - waren wir mehr als 45 Mitwirkende von Rostock bis Gral-Müritz, von Boizenburg bis Greifswald und Stralsund:
Impressionen am Mühlentor
Inzwischen versorgten uns unsere KALEB - Mitarbeiterin Auri und ihre Helfer im Familien -Kaffee in der Brüggstraße 5 mit guter Laune, Gulaschsuppe, Kürbis- und Rote Beete Suppe, Kaffee und Gebäck.
Ja, und schließlich war es so weit. Um 18:30 Uhr kamen all die jungen Menschen an uns vorbei, etwas mehr als 100, die offensichtlich von der Schule und vom Mainstream bisher nicht alle Informationen bekommen hatten, um die Situation betreffs dem LEBEN sachlich richtig zu überblicken. Es handelt sich schließlich um 2 Menschenleben, um die es bei einer Schwangerschaft geht.
Ziele der kleinen Gruppe, unterstützt von den grünen, roten und gelben Parteien: Streichung von Paragraph 218 aus dem Strafgesetzbuch "chirurgische Schwangerschaftsabbrüche nach sozialer Indikation in das Behandlungsspektrum der Uni aufnehmen! Druck auf die Universitätsleitung bezüglich Personalpolitik. „Ist der Katholik Zygmunt weg…“ Zitat Regenbogenlobby – dann ist das Problem gelöst, dann ist alles `guti´ “ Und „Hätt Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben!“
Der Verfasser dieses Beitrages, Dieter Schimmelpfennig:
Mir kamen die Tränen, denn ich dachte an unsere Vorfahren und was sie mir über das Jahr 1933 erzählt hatten... Dennoch ist da Hoffnung: Es sind nur wenige und sehr geringe Kräfte, die hinter der Verführung all dieser jungen Leute stecken. Diese einzelnen Verantwortlichen dafür haben - wie oben ersichtlich - narzisstische, egoistische Ziele, entgegen der Prosperität, zum Schaden für das Leben und schädlich dem Gemeinwohl. Das ging in der Geschichte noch nie gut aus. Ich habe mir heute junge Leute von der Regenbogenseite angeschaut. Bin Großvater. Sie sind noch Kinder. Sie sind verführt worden von erbarmungslosen, eiskalten Marxisten und Atheisten, denen das Leben und ihr eigenes Leben im Endeffekt vollkommen Wurst ist. Die Leiter dieser riesig aufgemachten politischen Schlagrichtung verfolgen nicht Interessen- sondern Machtpolitik. Sie wollen ihre Macht fest etablieren und statuieren mit der Abschaffung von §218 aus dem StGB ein Exempel. Der Beweis dafür? Sie werden es tun entgegen dem geltenden Recht in unserem Grundgesetz. JEDOCH: Niemals darf der Bundestag dieses tun. Es sei denn, das Volk verändert vorher "sein eigenes" Grundgesetz und ermöglicht es dadurch. Übrigens: Auch diese "Leiter" und "Verführer" unserer Jugend wissen es definitiv, daß es sich bei der Schwangerschaft um 2 Menschenleben handelt. Sie sind ja selber "Vorreiter der Wissenschaft" und leugnen deren Erkenntnisse? Dafür kann es nur eine Erklärung geben: Sie führen etwas im Schilde. Was genau, das hören wir ja von ihnen selber. Durch Abtreibung wird ein Mensch getötet. Und das geht gar nicht, niemals! Auf gar keinen Fall dürfen wir, alle Menschen guten Willens, in unserem Land es zulassen, daß diese Leute sogar "Abtreibung als Menschenrecht" propagieren lassen. Das ist entsprechend dem gültigen Recht unseres Staates ein krimineller Akt! Und: Das ist eine unglaubliche Perversion. Tötung wird zum Recht erklärt? Wir reden hier nicht von medizinisch notwendigen Eingriffen. Sie fordern Abtreibung als "Dienstleistung" und wollen Ärzte dazu verpflichten, Frucht im Mutterleib auf Anforderung zu töten?! Wo kann es denn so etwas geben?! Doch nicht etwa hier auf Erden? Oder? Wo gehören die Leute hin, die solches propagieren und tun? Liebe Mitbürger! Wir müssen gemeinsam erreichen, daß die verführten jungen Leute von der falschen Sache erlöst und befreit werden. Und daß unsere Kinder wieder lernen, was Leben bedeutet und wie es entsteht. Und daß Liebe die Grundlage für jegliches gutes Zusammenleben ist. Das ist mein Appell an alle, die diese Zeilen lesen. Zurück zur Vernunft und zur Wahrheit! Einzig und allein durch Liebe, Gebet, Information und Umkehr. Das ist es, was wir benötigen: Zurück zur Wahrheit und nichts anderes! Wenn wir in diesen schweren Zeiten überleben wollen.
Zusammenfassend betreffs KALEB e.V. (DS):
Wir sind da angekommen, wo KALEB 1989 kurz vor der Gründung in der DDR stand: Abtreibungen ohne Ende. Das war und ist der Gründungsgrund unseres Vereins KALEB e.V.
Wir werden im Vergleich zu 1989 auch künftig unverändert auf demokratischem Weg sowie durch persönliche Einflußnahme und Hilfe sowie durch präventive Arbeit mithelfen, damit Leben leben darf. Wo stehen wir heute? Die Situation ist unhaltbar und die Zerstörung der Werte unserer christlich-abendländischen Kultur scheint unaufhaltsam? Nein. Wir können diese verhängnisvolle Entwicklung stoppen und umkehren. Dazu braucht es Dich! Komm und helfe mit! Telefon Greifswald 8833310 - bitte auch auf das Band sprechen. Vielen Dank.
PS ein Grußwort aus dem Himmel: "Kaleb aber brachte das Volk vor Mose zum Schweigen und sprach: Lasst uns hinaufziehen und das Land einnehmen, denn wir können es überwältigen." "Nur meinen Knecht Kaleb, weil ein anderer Geist in ihm ist und er mir treu nachgefolgt ist, den will ich in das Land bringen, in das er gekommen ist, und seine Nachkommen sollen es einnehmen..." Aus 4.Mose 13 und 14
Das nenne ich eine Verheißung! DS
PS Auf der Homepage der Universität Greifswald fanden wir diese Erklärung:
Klarstellung anlässlich des
„Safe Abortion Day“
1.) Das Selbstbestimmungsrecht der Frauen ist ein hohes Gut. Die Universitätsmedizin Greifswald respektiert dieses uneingeschränkt. Sie lehnt jede Form von Ausgrenzung oder gar Kriminalisierung von Frauen ab, die sich für einen Abbruch entscheiden.
2.) Angehörige des ärztlichen und pflegerischen Personals haben das Recht, die Mitwirkung an Schwangerschaftsabbrüchen aus ethischen, moralischen, religiösen oder sonstigen persönlichen Gründen abzulehnen. Diese Entscheidungsfreiheit ist ebenfalls ein hohes Gut. Die Unimedizin lehnt daher auch jede Diskreditierung derjenigen ab, die keine Abbrüche vornehmen oder unterstützen wollen.
3.) Schwangerschaftsabbrüche in der Frühschwangerschaft (bis 14. Schwangerschaftswoche nach Menstruation) sind ambulante Eingriffe. Das gilt für den medikamentösen und den instrumentellen Abbruch. Die Eingriffe finden in Deutschland zu rund 86 Prozent in Arztpraxen und entsprechenden Tageskliniken statt. (Quelle: Statistisches Bundesamt für 2022)
Kommentare